Folgenübersicht

Jacks nicht-ganz-so-Simulator-Rakete von der GeekCon bringt ihn in eine Gegend, weit weit weg. Zur Landung gezwungen und vorsorglich weggesperrt, gelingt es ihm nicht nur zu türmen, sondern auch ausgerechnet der Botenjunge vom dortigen Oberschurken Hondo zu werden. Nachdem er im Rahmen seiner Aufgabe gleich mehrmals hintereinander verprügelt wurde, platzt ihm der Kragen und er spannt gleichzeitig sowohl den Widerstand als auch Hondos Netzwerk ein, um seine Rakete wieder frei zu bekommen und diesen ungastlichen Planeten schnellstmöglich zu verlassen.

Alexandra und Christin haben sich in den Kopf gesetzt sich zur Party einer Klassenkameradin in ein enges Kleid zu zwängen. Dafür müssen jedoch vorher ein paar Reserven von den Hüften. Als die beiden ihren Vater beim alchemischen Handwerk erwischen, fällt Christin ein Trank mit der Beschriftung "ad redigendum" ins Auge. Kurzerhand entwendet sie diesen und schluckt den Inhalt im Glauben an ein Diätwundermittel. Es bleibt tatsächlich nicht wirkungslos.

Faba tut ihr Bestes, um das Leben von Christin zu retten und bedient sich dafür am Lebensnerv der Krypta. Um so mehr besteht sie anschließend darauf sich per Seelenvertrag abzusichern. Niemand, der das Herz der Krypta kennt, darf in der Lage sein ihr Schaden zuzufügen. Diese Pseudokatze ist schon ärgerlich genug. Andererseits fängt Faba an Pixel tatsächlich zu mögen. Es tut einfach gut sich zur Abwechslung mal mit jemand Intelligentem zu unterhalten.

Jack fasst so langsam wieder Halt in seiner Branche. Immerhin hat er einen winzig kleinen Gig bekommen. Auch Christin rappelt sich allmählich wieder auf. Rumtoben ist nicht, aber mit ganz viel Haferriegeln hat sie die Erlaubnis ihrer Eltern bekommen, die Hausaufgaben im Park zusammen mit ihren Freunden zu machen. Alleine David findet einfach keine Verbündeten für seine Ernährungsstrategien. Wieso nur hört keiner auf ihn?

Balthasar hat es geschafft. Die riesige Wohnung nebenan gehört endlich ihm. Generell laufen seine Geschäfte bestens. Auch Faba ist sehr mit der Entwicklung zufrieden. Was auch immer sie für einen Auftrag hat, Balthasar erfüllt ihn mit Bravour. Immerhin hat der alte Fiesling inzwischen nicht nur ein gut ausgebautes Netzwerk, sondern auch eine beachtliche Streamingreichweite. Faba weiß das zu nutzen.

Es winterfestet sehr bei den Jenkins. Das Haus ist groß genug um die gesamte Familie einzuladen. Also fast. Carly, Arjun und ihre Kinder haben bereits andere Pläne. Aber zusammen mit Balthasar, Jack und sogar Pixel kommt trotzdem feierliche Stimmung auf. Es gibt noch nicht einmal die gewohnten Katastrophen wie entflammte Festbäume. So lässt es sich leben.

Das Winterfest bei den McCoys verläuft alles andere als harmonisch. Nun sind Carly und Rory tatsächlich nicht gerade Freunde, aber die Wildfangs bemühen sich wirklich. Allerdings haben sie nicht mit einem strikt vegetarischen David gerechnet, der sich auf einer Mission wähnt. So ein Festbraten ist nun eindeutig gegen seine Gebote. Schließlich nimmt Lou den sich im Kreis drehenden Jungen noch einmal zur Seite und versucht beruhigend auf ihn einzuwirken. Alles hat seinen Platz und seine Berechtigung.

Eigentlich will Balthasar sich nur kurz im "Honey Pop!" entspannen, trifft dort aber prompt auf seinen Vater und seinen Bruder. Der zweiten Anlauf im Fightclub auf dem Sandsack rumprügelnd wird plötzlich auch verkompliziert. Der spätere Entspannungsversuch in der frisch eingebauten Eckbadewanne wird ebenfalls gestört, zuerst durch den Hausmeister und danach durch einen Anruf mit konkretem Einsatzort. Balthasar nimmt die Vampirjagt im Auftrag von Faba sehr ernst, hauptsächlich, weil sie ihm schlichtweg Spaß macht. Leider ist ihm Straud schon radikal zuvorgekommen. Am Ende dieser Nacht zupft Balti nur noch resigniert an einer Straßenecke auf seiner Gitarre rum - einer Nacht wie jede andere.

David scheint sich Lous Ausführungen tatsächlich zu Herzen genommen zu haben. Er hat seinen Nervfaktor reduziert. Somit fällt es auch seinen Eltern wieder leichter auf den Jungen einzugehen. Doch aus dem geplanten Ausflug wird nichts, als Diana ihren Eltern eröffnet, dass sie vorher ganz dringend die Jenkins-Mädchen im Wettschwimmen schlagen muss. Der Wettbewerb zieht sich etwas in die Länge und endet damit, dass Alexandra Diana eine professionelle Beckenrandwende beibringt, nicht ohne Folgen für die dort installierten Kacheln.

Diana nutzt weiterhin fröhlich-dreist die Hausaufgabenhilfe von Alexandra aus und schlägt sich gleichzeitig den Bauch mit lecker Balu-Essen voll. Auch David sagt dazu nicht nein. Zumindest, solange es eine vegetarische Alternative gibt.
Christin ist ebenfalls sehr froh, dass ihre Schwester im Unterricht so gut aufpasst und sie ein wenig mitschleift. Der Schulausfall bedingt durch ihre Radikaldiät macht ihr doch zu schaffen. Und bald geht es zur Highschool. Balu und Marie-Jane planen bereits die Umgestaltung und Neumöblierung der Zimmer ihre Töchter und bereiten alles vor.

Balu holt kurz vor Sonnenaufgang auch noch seinen handwerklich sehr geschickten Bruder hinzu und zusammen schaffen sie es, die Zimmer der Mädchen als Geburtstagsüberraschung rechtzeitig vorzubereiten ... trotz Balthasar.
Auf der etwas überdimensionierten Geburtstagsfeier ist dann auch endlich mal die gesamte Familie nach langer Zeit wieder zusammen. Gerade die Nachtaktiven verlängern und verlagern die Feier auch noch bis in die tiefsten Nachtstunden hinunter an den Strand. Es gibt schließlich nichts schöneres als ein Lagerfeuer, eine Klampfe und ein Meer bei Nacht.

Pixel verzweifelt langsam an ihrer Umgebung. Sich mit niemanden wirklich unterhalten zu können wird zu einer immer größeren Belastung. Da helfen auch die montägigen Geschichtsstunden nicht mehr. Also macht sich die Katze auf die Pfoten für ein etwas außerplanmäßiges Treffen. Sie findet Faba im Meadow-Park in San Mychuno und hat tatsächlich Glück. Die Hexe ist mitsamt einem Probenkoffer in einem Verkaufsgespräch und hat danach nicht nur die Zeit, sondern auch die Möglichkeiten sich mit Pixel zu unterhalten. Es stellt sich heraus, dass der Mangel an befriedigenden Gesprächspartnern ein Problem ist, dass beide haben.

Während Alexandra ihren Ehrgeiz entdeckt hat und auch jede noch so unangenehme Zusatzaufgabe für die Schule lösen will, quält sich Christin mehr schlecht als recht durch den Stoff. Die Berufsberatung macht die Sache auch nicht besser. Wenn Kellner die beste Alternative zu sein scheint, wozu dann noch lernen?
Als ihr Vater den beiden Mädchen dann auch noch eröffnet, dass sie niemals Kinder werden haben können, sieht Christin das nach einem kurzen Schock als Freifahrtschein für das Partyleben schlechthin an. Alexandra kommt zu einem anderen Schluss. Wenn schon keine Familie drin ist, dann eben Karriere.

Carly hat es schon nicht einfach, wenn es um eine tolle Geburtstagsparty für ihre Zwillinge geht. Zum einen währe da der wahnsinnig hohe Maßstab, den die Jenkins vorgelegt haben. Dann muss man sich auch noch auf ein gemeinsames Essen einigen, was bei zwei Karnivoren und einem Vegetarier zum echten Problem wird. Und dann sind da auch noch die Vampirmädels, die kein Sonnenlicht mehr vertragen. Kein Wunder, dass die Organisatorin sich öfter außer Haus flüchtet, als es eigentlich angebracht ist.

Wenngleich im Spaßbad nicht alles komplett reibungslos abläuft und neben dem vergessenen Geburtstagskuchen auch noch Onkel Balu am Abend beinahe für einen Rauswurf der Familie sorgt, haben David und Diana trotz allem sehr viel Spaß an ihrem Geburtstag. Nachdem es am sehr späten Abend dann auch noch die nachgereichte Torte gibt, beschließt Arjun seiner im Bad gefällten Entscheidung sofort nachzugehen und zwingt Carly zu einem gemeinsamen Familienurlaub. Es wird Zeit für Entspannung.

Arjun schleift seine Familie nach Selvadorada. Weit genug weg vom Trubel für Carly, genug Grün für David und genug tiefer Wald für die erste Verwandlung. Der Vollmond steht nämlich schon bald wieder am nächtlichen Himmel.
Doch am Anfang wird die Familie erst einmal von einem Dauerregen begrüßt. So bleibt ihnen nichts anderes übrig, als den Tag im angemieteten Ferienhaus und unten beim Dorfplatz in der Taverne zu verbringen.

Es ist soweit. Vorsorglich parkt Arjun seine Frau in der Ferienwohnung und schnappt sich seine beiden Kinder. Sein Plan ist diese schöne Holzbank vor dem Dschungel bei den Laternen, wo zu dieser Zeit doch ganz bestimmt niemand mehr vorbei kommt. David und Diana haben jedoch ganz andere Pläne. Von Abenteuerlust gepackt schleifen sie ihren Vater hinein in den Dschungel, bis dieser endgültig anfängt, lautstark zu protestieren.
Während Diana es gar nicht erwarten kann, wünscht sich David nichts sehentlicher, als Mensch zu bleiben. Doch der Wunsch geht nicht in Erfüllung. Er verwandelt sich sogar kurz vor Diana, was diese so gar nicht lustig findet.

Arjun steckt die Nacht doch noch in seinen Knochen und so ziehen Carly, David und Diana ohne ihn los um den Dschungel nun wirklich zu erkunden. Auf ihrer Tour kommen sie zu einem alten Tempel, der sofort das Interesse von Carly weckt. Wo kann man mehr über die selvadoradische Kultur herausfinden, als dort drin? Sie schafft es sogar eine türblockierende Falle zu deaktivieren. Nach einem kurzen Blick in den angrenzenden Raum beschließt sie jedoch, weitere Erkundungen auf den nächsten Tag zu verschieben. Es ist schon spät und sowohl sie, als auch ihre nach Schätzen wühlenden Kinder haben bereits einen Mörderkohldampf.

Die ganze Familie ist wieder beim Tempel. Während David und Diana lieber draußen bleiben und vor allem Diana mit Feuereifer ihrem neu entdeckten Hobby der Archäologie nachgeht, versucht sich Carly an der Entschärfung einer weiteren Tempelfalle, jedoch mit eher mäßigem Erfolg. Arjuns Warnungen in den Wind schlagend macht sie sich kurz darauf an einer Schatztruhe zu schaffen. Das Ende vom Lied ist, dass Arjun seine bewusstlose Frau aus dem Tempel trägt und alle weiteren Expeditionen untersagt. Ab sofort ist Urlaub angesagt mit Entspannung, Faulenzen und geführten Bootstouren.